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Die Verfasserin Ulla Hindbeck war 8
Jahre lang Pastorin und hat ihr Amt
niedergelegt, nachdem sie dessen Unmöglichkeit
erkannte.
Gottes Schöpfung
Gott schuf den Menschen
als Mann und Frau. In der Schöpfung legte Gott verschiedene Voraussetzungen fest, verschieden
für Männer und Frauen. Der Apostel Paulus
beschreibt in der sog. "Kephale-Theologie" eine Folge, die gilt, eine Art Verbindung zwischen Himmel und
Erde und eine Vereinigung in der
Schöpfung.
Er sagt, Gott ist das Haupt Christi, Christus Abglanz (doxa) Gottes und das Haupt des Mannes, der Mann Abglanz
(doxa) Christi und das Haupt der
Frau, die
Frau Abglanz (doxa) des Mannes. Der Vater ist nicht besser als der Sohn. Der Mann ist nicht besser als die Frau,
aber sie sind verschieden, nicht
identisch.
Beide haben Anteil am Herrn Christus, in gleichem Maße, aber auf verschiedene Weise. Dies kommt daran zum
Ausdruck, daß der Mann eine besondere Berufung hat
und die Frau eine andere.
Die Berufung des Mannes
Die besondere Berufung
des Mannes ist das apostolische Amt oder das Priesteramt.
Dieses Amt gründet sich auf das Zeugnis des Wortes Gottes und wir haben keinen Grund zu zweifeln, daß diese
männliche Berufung dem Gefallen
Gottes
entspricht. Jesus selbst stiftete
das apostolische Amt. Er berief die Apostel. Sie sollten die Stellvertreter des Sohnes in der Kirche sein.
Jesus griff hier auf etwas schon
Vorhandenes
zurück: Vater, Sohn, Rabbinen, Lehrer, Gemeindeleiter, Hausväter waren es, die bei den großen Festmahlzeiten, vor
allem beim Passalamm, die Gaben heiligten. Gott
heiligte dies durch Jesus Christus und gab ihm Seinen Segen. Jesus war selbst Mann, der Sohn, der den
Vater widerspiegelte. ER berief
selbst nur
Männer zu Aposteln und bei der Stiftung des Abendmahles waren nur diese Männer zugegen. Diese Männer waren es,
denen Er den Auftrag gab. Diese
waren es,
denen Er den Binde- und Lösungsschlüssel gab, diese waren es, die Er mit dem Geist erfüllte und in die Welt
aussandte, damit sie die Menschen lehren
sollten,
was Er befohlen hatte. Die Apostel setzten dies
nach der Ordnung, in der Jesus selbst sie angewiesen hatte, fort und wählten für Judas einen Mann als
neuen Apostel. Es war keine Rede davon, nun eine
Frau einzusetzen. Es kam auch keine Frau und fragte: Warum darf ich jetzt nicht Apostel sein? Man
begnügte sich damit, dem Beispiel
des Herrn
selbst nachzufolgen. Daß dies noch eine
tiefere Begründung hat, erfahren wir durch den Apostel Paulus in 1. Kor. 14,34-38. Da sagt der Apostel klar,
daß dies ein Gebot des Herrn ist
und daß es
entscheidend ist für unsere Seligkeit, wie wir uns zu diesem Gebot verhalten. Es wird obendrein noch in 1. Tim.
2,12 bekräftigt. Es sind also nur Männer,
die zum apostolischen Amt berufen werden können. Gott
beruft als Seine Hirten (Priester) nur Männer. Wir haben uns einen geschlossenen Zirkel vorzustellen, in den nur
Männer eintreten können und in dem
Christus im
Zentrum steht. ER beruft Seine Apostel und Stellvertreter in der Kirche. Diese Berufung umfaßt alle Männer; sie
sind mögliche Apostel' weil sie Männer
sind, der
Schöpfungsordnung entsprechend. Aber es sind nicht viele von ihnen, die schließlich Priester werden, denn wenige
sind auserwählt. Alle, die Priester
(Hirten)
werden, sind deswegen noch nicht rechte Hirten. Es gibt auch gottlose unter ihnen. Aber dies wirkt sich nicht auf die
Gnadenmittel aus, sie bleiben
dennoch
wirksam durch Gottes Gnade. Aber deswegen können wir nicht nach Belieben mit Gottes Gnadenmitteln umgehen und
die Sakramente nach Belieben
austeilen
lassen. Wir haben keine Verheißung von Gott, daß Er alles nach Belieben segnet. ER gab uns eine feststehende
Ordnung, feststehende Gebote und
nur, wenn
wir diesen folgen, haben wir die Verheißung, daß Gott mit uns ist und segnet was geschieht. In den geschlossenen Zirkel, das apostolische
Amt, in diese Berufung kann keine
Frau
kommen, weil sie kein Mann ist. Dies ist die Ordnung der Schöpfung. Gibt es irgendeinen Menschen, der behauptet, daß es
keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt,
so ist er ohne Zweifel sowohl blind wie auch taub und auch ohne Gefühl und Verstand.
Die Berufung der Frau
Die Frau ist nicht zum
Apostel berufen. Sie hat eine andere Berufung, nämlich die Mutterschaft. Das entspricht der Schöpfung. Gott
hat die Frau gesegnet und sie
zur Mutter
gemacht und wir brauchen nicht zu bezweifeln, daß dies dem Wohlgefallen Gottes entspricht. Auch die
Mutterschaft haben wir uns als einen
geschlossenen
Zirkel vorzustellen, in dem schließlich Christus im Zentrum steht. Kein Mann kann in diesen eintreten, denn er ist
nicht Frau. Im Neuen Testament ist
die Mutterschaft etwas in jeder Weise Spezielles. Die Berufung dazu ist etwas Heiliges, ebenso wie die
Berufung zum apostolischen Amt durch Christus.
Gott-Christus wurde geboren von einer Frau. Seine ganze Menschheit kommt daher - ER ist wahrer Mensch.
Dies ist eine große, unerhörte
Aufgabe.
Durch eine Frau wird Gott geboren und kommt zu den Menschen, so daß die Menschen zu Gott kommen können. Wenn Gott die Frau zu ihrer besonderen Berufung
beruft, nimmt Er auch etwas schon Vorhandenes und
heiligt es. Und in dieser Berufung zur Mutterschaft beschließt Er alle Frauen, weil sie Frauen sind.
Alle Frauen sind mögliche Mütter,
auch wenn
nicht alle Frauen Kinder gebären können oder wollen. Sowohl die Berufung des Mannes - das apostolische Amt - wie
auch die Berufung der Frau zur Mutterschaft haben
für uns Menschen erlösende Bedeutung. Der Hirte .(Priester)
führt die Menschen zum Himmel - die Frau, die Mutter, gebiert den Erlöser der Welt. Auf
Grund der Schöpfungsordnung ist also die Berufung des Mannes zum apostolischen Amt nicht zugänglich für die Frau.
Auf Grund der Schöpfungsordnung ist
die Berufung der Frau zur Mutterschaft nicht zugänglich für den Mann. Andere
Gnadengaben oder Berufungen wie: einander zu dienen, das allgemeine Priesteramt, zu dem wir berufen sind, einander
Zeugnis von Gott abzulegen, Prophetie, Gesundbeten
etc, - keine von ihnen beruht auf der Schöpfungsordnung, sondern: diese richten sich in gleicher Weise
auf Männer und Frauen, Mädchen
und Jungen. Frauen oder Mädchen, die dagegen am
apostolischen Amt teilhaben und Priester
werden
wollen, stellen sich außerhalb der Berufung und des Segens Gottes, da die Schöpfungsordnung Gottes nicht aufgehoben werden
kann. Sie sind nichts anderes als
selbsterwählte Apostolinnen und zeigen nur, daß sie mit ihrem Los unzufrieden sind und etwas sein wollen, was sie
nicht sind, nämlich Männer. Die Frage der
Pastorinnen ist nicht nur ein äußerliche Frage. Sie ist schon entschieden. Es gibt keine Pastorinnen. Es gibt
keine derartige Berufung. Sie
haben keine
Beziehung zum besonderen Priesteramt.
Christus - die Liebe
(agape)
Wie Dompropst Nils
Johansson in dem Buche ''1 Kor. 11-14 und die Ordination von Frauen" erklärt, ist der ganze
Abschnitt der Kapitel 11-14 eine Einheit. Das ganze
Kapitel 13 (das Hohelied der Liebe) ist eine Huldigung einzig und allein an Christus und Christi Werk. Da geht es nicht um
die Liebe als ideologischen Begriff, sondern "die Liebe, agape" bedeutet
Christus. Die Liebe, agape ist Christus.
"Alles,
was der Apostel im Kapitel 13 sagt, ist eine Polemik gegen die Gnosis, die menschliche Weisheit. Er spielt die Gnosis gegen
die agape aus, die menschliche
Weisheit
gegen Christus". Paulus wendet sich hier gegen die, die ihre Gnosis anwenden, um eine allzu große Freiheit zu
behaupten, eine Freiheit, die zu einem
Stein des
Anstoßes für die Schwachen wird. Paulus meint in 1. Kor. 13, wie Nils Johansson sagt, daß alle Gnadengaben, z.B. die
Gnosis/Weisheit, der agape/Christus
untergeordnet werden müssen, um irgendeinen Wert zu bekommen. In Christus, in der agape, sagt der
Apostel, soll alles geschehen, sonst
ist es ohne
Wert und Norm. Keine Gnadengabe darf sich über Christus stellen, denn dann ist sie böse.
Menschensatzungen
Wie kommt es, daß es
Frauen gibt, die das apostolische Amt in der äußeren Kirche trotz des Verbotes Gottes ausüben? Ja, es
kommt daher, daß sich die Gnosis, die menschliche
Weisheit über Gott, über Christus, über die Agape gesetzt
hat. Es wird nicht in Christus, sondern über Christus hinweg gehandelt.Diese
menschliche sog. Weisheit, die ein Pastorinnenamt erfand, kommt aus sog. menschlichen Weisheiten wie der
Gleichheitsideologie, der Demokratie, der
Sozialismus. In der Apologie des Augsburgischen Bekenntnis,
Artikel XV wird von "Menschensatzungen
in der Kirche" geredet. Das sind z.B. Ordnungen und Gottesdienste in der Kirche, die Menschen
festgesetzt haben, aber keine direkte
Stütze in
der Bibel haben: Rituale, Gottesdienstzeiten, Ordnung für die Buße u.a. Es steht da, daß diese Ordnungen, die die Väter
festlegten, auch etwas Gutes sind,
das wir uni
der Ordnung willen befolgen sollen, solange sie nicht im Gegensatz zu Gottes Wort stehen, und daß wir diese Ordnungen
nicht als etwas Entscheidendes
für unser
Heil betrachten dürfen. Was das Recht von
Frauen, das apostolische Amt auszuüben, an. geht, müssen wir zu dem Urteil kommen, daß es sich um eine Menschensatzung in der Kirche handelt, eine
Ordnung in der Kirche, die Menschen
festgelegt
haben. Für diese Menschensatzung gibt es keinen Grund in der Bibel. Es gibt für keine Frau eine Berufung, Apostel zu sein. Es
gibt auch keine fromme christliche Frau in
der Bibel,
die dieses Amt ausübte oder auch nur darum bat, dies tun zu dürfen. Hinzu kommt auch das direkte Verbot in Gottes Wort für
eine solche Ordnung. 1. Kor. 14, 34-38 und 1. Tim.2, 12. Ordnungen, die Menschen eingerichtet haben,
stehen also im Gegensatz zu Gottes
Wort,
gehören also zu den Menschensatzungen, die wir nicht befolgen dürfen. Sie sind nicht von Gott, sondern vom Antichristen,
dem Teufel. Der Apostel Paulus macht
uns darauf aufmerksam, daß das Verbot von
Pastorinnen
ein Gebot des Herrn ist, und wir erfahren, daß es entscheidend für das Heil ist, wie wir uns dazu stellen (was im 20.
Jahrhundert keineswegs etwas Neues
ist,
sondern was es bereits zu Zeit der Apostel gab). Der Apostel sagt: "Wer
aber das (Gebot/Verbot) nicht
anerkennt, der wird auch nicht (von Gott) anerkannt. "
Im Gegensatz zu Gottes
Wort
Das Pastorinnenamt ist
eine Ordnung in der Kirche, die im Gegensatz zu Gottes Wort steht, eine Ordnung, die sich über Gott
gesetzt hat und in Seiner Kirche eine
Art Amt
eingerichtet hat, das Gott verboten hat. Es ist eine menschliche Ordnung, die wir bekämpfen müssen, weil sie im Gegensatz
zu Gottes Wort steht. Außerdem ist deutlich,
daß sie von ihren Anhängern als von erlösender, rechtfertigender
Bedeutung angesehen wird, da sie ja ein klar ausgesprochenes und praktiziertes Berufsverbot für alle die
erzwingt, die diese neue Ordnung nicht
anerkennen
und ihr sich nicht beugen wollen.
Zitate aus
der Apologie des Augsburgischen Bekenntnis, Artikel XV: "Über Menschensatzungen in der Kirche sagt Paulus, daß
alles, was nicht aus Glauben
geschieht,
das ist Sünde. Aber da diese Gottesdienste" (die von Frauen verrichtet werden, eigene Anmerkung) "sich nicht auf
das Zeugnis des Wortes Gottes
gründen,
kann das Gewissen nicht anders als zweifeln, daß sie Gottes Wohlgefallen entsprechen. " "Aber was
bedarf eine Sache, die offensichtlich ist, vieler Worte? Wenn die Widersacher diese von Menschen eingerichteten
Gottesdienste" (eigene Anmerkung: die von
Pastorinnen gehaltenen) "so verteidigen, als sollte man dadurch Vergebung
der Sünden, Gnade und Seligkeit verdienen, so bauen sie damit einzig und allein das Reich des
Antichristen. Denn dieses Reich ist ein
neuer
Gottesdienst durch Menschen erdichtet, wodurch Christus verachtet wird. "
Das Reich des Antichrist
"In Daniel 11 gibt
der Prophet zu erkennen, daß neue von Menschen eingerichtete
Gottesdienste" (eigene Anmerkung: z.B. die von Frauen gehaltenen) 'das Wesen und die Macht des Reiches des
Antichrist ausmachen. Denn so sagt
er: 'Den
Gott Maosim''' (eigene Anmerkung: den Gott des Sozialismus, der Gleichheitsideologie, der menschlichen Vernunft)
"wird er verehren, einen Gott,
den seine
Väter nicht gekannt haben...' Da beschreibt Daniel neue Gottesdienste" (eigene Anmerkung: wie z.B. die, die von Frauen
gehalten werden), denn er redet
von der
Verehrung eines Gottes, den seine Väter nicht gekannt haben. " Unsere Väter in unserer apostolischen Kirche
haben einen Gott, der Frauen zum
apostolischen
Amt beruft, nicht gekannt. Es ist ein neuer Gott, der hier verehrt wird, ein weiblicher Gott, ein Gott des
Sozialismus, ein Gott der menschlichen
Vernunft,
ein neuer Gott und ein neuer Glaube. Das ist kein Christentum, sondern eine neue Religion. Da ja die Pastorinnen ihr Amt in der Kirche auf
Grund einer menschlichen Ordnung haben, die im
Gegensatz zu Gott steht, können sie nicht einmal gottlosen Priestern gleich gesetzt werden, die dank der
Gnade Gottes trotz ihrer Gottlosigkeit ein
wirksames Sakrament vermitteln. Frauen haben nicht den Binde- und Löseschlüssel
und können mithin einen Menschen weder binden noch bzw. von der Sünde lösen. Diejenigen, die bei einer
Frau das Abendmahl empfangen,
haben keine
Vergebung. Das Abendmahl, das von
einer Frau ausgeteilt wird, gibt keinen Segen. Sie führt Menschen nicht zu Gott, sondern von Gott weg.
Frauen dienen als Priester immer im Trotz gegen Gott. Der, dem sie in ihrem Pastorinnenamt dienen, ist nicht Gott, sondern
der Teufel, der Antichrist. Dr. Tom Hardt schreibt
in einer Stellungnahme über die "evangelisch-lutherische Amtsauffassung": "Da Gott ja in Seinem
Wort Pastorinnen verboten hat, wird die
Gnadenmittelverwaltung,
die zu beiden Seiten der Kanzel auf einem bewußten Bruch der Ordnung Gottes beruht, nicht zur
Rechtfertigung, sondern zum Gräuel
Daß die
Gnadenmittel gültig bleiben - soweit Wort und Element vorliegen - steigert und mindert nicht die übernommene
Schuldenlast ". Sakramentsverwaltung
einer Pastorin führt Menschen somit geradewegs ins Verderben.
(Aus "Nya Väktaren
", Nr. 411990 - Übs. D.)
Vorstehender Text wurde
aus aktuellem Anlaß dem "Brüdern Rundbrief, Oktober 1999 als Sonderdruck beigegeben. Er kann
gegen einen
freiwilligen
Unkostenbeitrag angefordert werden bei. Pfarrer i. R. Jürgen Diestelmann, Thunstr. 19C 38110 Braunschweig.
E-Mail.
juergen@diestelmann.de
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